Rückblick: Lesemonate Juli und August 2018

Überraschend viele Bücher, leider wenig Mitreißendes

Der neue Monat hat erst frisch begonnen, das bedeutet: Diesmal bin ich tatsächlich einmal pünktlich dran mit meinem Leserückblick. Ja, ich weiß, er erscheint nur alle zwei Monate und deshalb verwende ich im Falle des Rückblicks auf den Lesemonat Juli „pünktlich“ als einen etwas „dehnbaren“ Begriff, aber den Leserückblick nur noch alle zwei Monate zu posten, hat sich mittlerweile als durchaus sinnvoll erwiesen, da ich in manchen Monaten leider nur sehr wenig lese und sich ein monatlicher Rückblick deshalb lohnen würde – so, wie jetzt zum Beispiel im Juli: In den vier Wochen habe ich lediglich ein Buch geschafft. Eine ziemlich traurige Bilanz, aber immerhin hat der darauffolgende Monat August das wieder wettgemacht: Hier hatte ich einen regelrechten Lauf und habe immerhin fünf Bücher plus das Leseprobenheft zum Deutschen Buchpreis gelesen. Zugegeben, zwei der fünf Bücher hatte ich bereits davor schon mal angefangen und deshalb einen kleinen Vorsprung, aber trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass es am Ende so ein für meine Verhältnisse großer Stapel an gelesenen Büchern sein würde – erst recht nicht, nachdem darunter mit der Ausnahme von einem Buch nichts dabei war, was mich richtig fesseln konnte. Das, wiederum, ist bzw. war doch recht frustrierend, dennoch hielt mich dieser Umstand nicht davon ab, weiterzulesen. Und jetzt bin ich, wie es scheint (und hier klopfe ich jetzt dreimal auf Holz), wieder auf einem besseren Weg, was die Bücherauswahl angeht. Aber nun erstmal zu den in letzter Zeit gelesenen Büchern:

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Rückblick: Lesemonat Dezember 2017

Ein Last-Minute-Highlight und eine wahre Bücherflut

Die Hälfte vom Januar ist schon wieder vorbei und (mal wieder) steht der Leserückblick des vergangenen Monats noch aus. Schande über mein Haupt. Wie angekündigt, packe ich in diesem Beitrag noch ein letztes Mal (wirklich!) alte Kamellen aus, denn den Lesemonat Dezember möchte ich schließlich nicht außen vor lassen – vor allem, nachdem dieser die letzten, leider ja lesetechnisch eher durchwachsenen Monate doch noch etwas ausbalanciert hat. Nach einer viel zu langen Durststrecke waren endlich wieder Bücher dabei, die mir sehr gut gefallen und/oder die mich sogar einmal wieder richtig begeistern konnten. So endete mein Lesejahr 2017 glücklicherweise doch noch auf einer positiven Note und die überraschende „Glückssträhne“ bei der Bücherwahl ging im neuen Jahr auch gleich so weiter. Ich hoffe, das hält an! Genug vielversprechendes Lesematerial, das mich im Dezember in einer regelrechten Bücherflut erreicht hat, habe ich nun auf alle Fälle schon einmal auf Lager, also kann doch eigentlich nichts mehr schiefgehen, oder? Nun aber genug der Vorrede, kommen wir zu meinen gelesenen Büchern im vergangenen Monat:

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