Emerald Quotes
Eine kleine Sammlung meiner liebsten Zitate aus Büchern und Songs
“Es gab Dinge, die ich nicht sagen, sondern nur schreiben konnte. Denn wenn ich redete, dann dachte ich, und wenn ich schrieb, dann fühlte ich.” (Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit)
“In meinem Innern ahnte ich, dass ich vom Weg abgekommen war. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, wann und wo. Ich wusste nicht mal mehr, von welchem Weg.” (Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit)
“Allein hier draußen wurde mir mit einem körperlichen Schmerz bewusst, dass ich meine Zeit nicht genutzt hatte. Um Minuten gekämpft, wenn es darum ging, den Bus noch zu erreichen. Jahre verschwendet, weil ich nicht getan hatte, was ich wollte.” (Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit)
“Alle hatten Angst vor Lücken in ihrem Lebenslauf. Aber niemand schien Angst davor zu haben, seine Träume zu verraten.” (Benedict Wells, Spinner)
“Alles ging so schnell vorbei, nie wusste man sein Glück zu schätzen, immer erst hinterher. Altbekanntes Zeug. Das Leben war nicht besonders einfallsreich. Es brachte immer den gleichen Trick, und trotzdem fiel jeder darauf rein.” (Benedict Wells, Spinner)
“Ich fragte mich, wie es weitergehen würde, und war beängstigt, aber auch fasziniert von der Antwort, dass ich es einfach nicht wusste. Ich wusste nur, dass ich das ganze letzte Jahre ziemlich am Abgrund gewesen war. Doch es gibt Fehler, die notwendig sind. Manchmal muss man ein kleines bisschen sterben, um wieder ein wenig mehr zu leben.” (Benedict Wells, Spinner)
“Wichtig war nur, dass ich nicht mehr stillstand, dass ich mich den Dingen wieder stellte, egal was aus mir werden würde. Denn alles andere wäre falsch, denke ich, unecht, irgendwie so, wie wenn man verrauchte Luft einatmet. Man kann damit leben, aber es ist nicht das Wahre, man atmet nicht so tief ein, wie man könnte.” (Benedict Wells, Spinner)
“Auf einmal hielt er es nicht mehr aus. Er stand ruckartig auf, wollte irgendwas tun, irgendwas verändern. Seine Fäuste waren geballt. Da war so viel Wille. Eine Weile stand er einfach nur so da und wollte. Dann setzte er sich wieder hin und sah fern.” (Benedict Wells, Becks letzter Sommer)
“I don’t ask you to love me always like this but I ask you to remember. Somewhere inside of me there will always be the person I am tonight.” (F. Scott Fitzgerald, Tender is the Night)
“Gatsby believed in the green light, the orgastic future that year by year recedes before us. It eluded us then, but that’s no matter – tomorrow we will run faster, stretch out our arms farther… And one fine morning – So we beat on, boats against the current, borne back ceaselessly into the past.” (F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby)
“I was within and without, simultaneously enchanted and repelled by the inexhaustible variety of life.” (F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby)
“People disappeared, reappeared, made plans to go somewhere, and then lost each other, searched for each other, found each other a few feet away.” (F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby)
“Things are sweeter when they’re lost. I know because I once wanted something and got it. It was the only thing I ever wanted badly, Dot. And when I got it it turned to dust in my hands.” (F. Scott Fitzgerald, The Beautiful and the Damned)
“I know the night is not the same as the day: that all things are different, that the things of the night cannot be explained in the day, because they do not then exist, and the night can be a dreasful time for lonely people once their loneliness has started.” (Ernest Hemingway, A Farewell to Arms)
“‘What are you thinking?’ the girl asked. ‘Nothing.’ ‘You have to think something.’ ‘I was just feeling.'” (Ernest Hemingway, “The Garden of Eden”)
“Those who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night.” (Edgar Allan Poe, Eleonora)
“When you hurt people, they begin to love you less. That’s what careless words do. They make people love you a little less.” (Arundhati Roy, The God of Small Things)
“Sometimes I can hear my bones straining under the weight of all the lives I’m not living.” (Jonathan Safran Foer, Extremely Loud and Incredibly Near)
“We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.” (Oscar Wilde, Lady Windermere’s Fan)
“Trust your heart if the seas catch fire, and live by love though the stars walk backward.” (e.e. cummings)