Über

Du bist neugierig, was und wer hinter Emerald Notes steckt? Dann hier einmal ein paar Fakten über den Blog und mich.

Der Blog

Meinen Blog Emerald Notes habe ich im Oktober 2016 erstellt, um eine eigene Plattform zu haben, auf der ich meiner Begeisterung für die wirklich schönen Dinge des Lebens sozusagen ein bisschen Auslauf bieten kann. Denn mein Herz schlägt für Literatur und Musik. Die Beschäftigung mit und Passion für die Literatur sehe ich als meine leidenschaftliche Berufung, die Musik ist meine Erfüllung. Diese beiden Komponenten (und noch einige mehr) soll auch der Titel des Blogs vereinen: Notes, weil damit sowohl eine Notiz oder ein Vermerk (also quasi der absolute Anfang jedes Buches) als auch musikalische Noten gemeint sein können. Für die englische Schreibweise habe ich mich aber nicht nur wegen des Wortspiels, sondern auch wegen meiner großen Liebe für die englische Sprache und Kultur entschieden. Damit verbunden ist auch der andere Teil des Titels: Emerald, da die Farbe für mich die grünen Inseln Irland und Großbritannien symbolisiert, aber auch weil Smaragdgrün (wie das Blogdesign kaum vermuten lässt…) schlichtweg meine Lieblingsfarbe ist.

Die Bloggerin hinter Emerald Notes

Ich bin Elena, 34 Jahre alt und komme aus dem tiefsten Sfotoüden Deutschlands. Seit jeher Leseratte, Bücherwurm und Schreiberling – in der Gesellschaft von Büchern und umgeben von zahllosen Geschichten habe ich mich schon immer besonders wohlgefühlt. Nach einigen Ausflügen in den Journalismus habe ich (englische) Literaturwissenschaft studiert und bin nun in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Vor der Entstehung dieses Blogs las ich überwiegend englischsprachige Bücher, doch dank des Blogs widme ich mich mittlerweile auch wieder mit großer Freude Werken in meiner eigenen Sprache. Am liebsten lese ich Romane, hier gerne zeitgenössische, aber auch historische sowie Klassiker – am liebsten auch von der etwas anspruchsvolleren Sorte. Zu meinen Lieblingsautor*innen gehören hier Benedict Wells, Martin Suter, Robert Seethaler, Oscar Wilde, Melanie Raabe und Dörte Hansen. Ab und an greife ich zur Abwechslung auch gerne mal zu einem Sachbuch und da vor allem zu journalistischen Reportagen. Ich bin auch ein großer Lyrikliebhaber, ich mag Gedichte sowohl älterer als auch jüngerer Epochen und habe immer großen Spaß an Spoken Word-Performances. Mit Fantasy, Liebesromanen, ChickLit und YA-/NA-Romanen kann ich wiederum recht wenig anfangen, deswegen verirrern sich eher seltener Bücher aus diesen Sparten auf meinen Bücherstapel. Science-Fiction, Dystopien, Comics und Horror taugen mir hingegen absolut nicht. Ich bevorzuge es, wenn die Geschichten, die ich lese, in der Realität verhaftet bleiben. Überhaupt sind mir die Bücher die liebsten, von denen ich Neues lernen kann, die mir andere Denkweisen, Kulturen und Perspektiven näherbringen, und aus denen ich für mich persönlich einen Mehrwert ziehen kann – auch das macht Literatur für mich so unsagbar faszinierend, ihre unversiegbar sprudelnde Quelle an Wissen.

Meine zweite große Liebe ist die Musik. Ich mache selber Musik (Gitarre, Klavier und Gesang), aber höre vor allem auch gerne Musik, am liebsten Sänger/innen und Bands aus dem englischsprachigen Raum. Meine Lieblingsgenres sind hier Rock/Pop, Singer/Songwriter, Indie, Alternative, Britpop, Folk und auch Musical. Ich bin ein riesengroßer Konzertjunkie – Konzerte bedeuten für mich, auch wenn es vielleicht ein bisschen pathetisch klingen mag, das vollkommene irdische Glück.

Ansonsten zelebriere ich, da mein Herz ja britisch schlägt, auch gerne den „British way of life“ mit allem Drum und Dran. Zudem tobe ich mich im kulturellen Bereich gerne aus: Lesungen, Musical-, Theater-, Museums- und Galeriebesuche, da bin ich dabei. Und darüber rede ich als endlose Quasselstrippe eben auch gerne – nun also hier auf diesem Blog. In diesem Sinne: Cheers!

Kommentare

  1. Jetzt hab ich es endlich auch mal hier her geschafft! Dieses tiefe Grün im Hintergrund ist ein wahrer Augenschmaus 🙂 Ich habe übrigens den Eindruck, dass wir uns in einigen Hinsichten tatsählich ähneln und umso mehr freue ich mich also, hier auf dem Blog mehr von dir und deinen Büchern, Erlebnissen und musikalischen Momenten zu erfahren.

    Alle Liebe
    Katha

    1. Liebe Katha,
      es freut mich riesig, dass du den Weg hierher gefunden hast! Aber ehrlich gesagt, hätte ich Schlafkappe auch mal auf die Idee kommen können, bei dir vorbeizuschauen (mach ich ab jetzt regelmäßig, versprochen!). 😀
      Und ja, ich hatte schon vorher das Gefühl, dass wir einige Interessen teilen, aber nachdem ich deinen Blog und Infotext angeschaut habe, bin ich mir sowas von sicher! 🙂
      Viele liebe Grüße,
      Elena

  2. Felicitas Sturm

    Liebe Elena,
    der tiefste Süden ist doch der schönste Teil Deutschlands (sage ich, so von Allgäuerin zu Allgäuerin 🙂 )
    Ich hab deinen Blog durch Zufall entdeckt, werde hier unbedingt öfter vorbeischauen!
    Viele Grüße,
    Felicitas

    1. Liebe Felicitas,
      da kann ich nur sagen: Recht hast du! 🙂
      Und es freut mich natürlich sehr, dass du zufällig auf meinem Blog gelandet bist und hier jetzt vielleicht öfters mal vorbeischaust. 🙂
      Liebe Grüße,
      Elena

  3. Mit Deinem Eindruck zu Seethalers “Jetzt wirds ernst” stimme ich ganz überein. Der Text erinnerte mich beim Lesen an Joachim Meyerhoffs “Ach, diese Lücke, die entsetzliche Lücke”, wo er seinen Werdegang zum Schauspieler beschreibt. Meyerhoffs Text fand ich aber besser.
    Zu Deinem Blog: Bravo. Auch sprachlich ist er tipptopp. Wenn ich ein Buch fertig gelesen habe, mache ich mir immer unabhängig von anderen Stimmen ein Bild zu m Inhalt, zur Sprache und zu meinem Empfinden während des Lesens. Dann schaue ich etwas im Internet rum, ob sich mein Eindruck mit dem anderer Rezensenten deckt. Meist sind die gnädiger in ihrem Urteil. Deine Kritik scheint mir unabhängig, fundiert und authentisch zu sein. Mach weiter so.

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